Oberwartha am Samstag und das traditionelle Stadtfest am Freitag in Cottbus waren unsere Ziele am dritten Juniwochenende. Wie voriges Jahr auch schon, regnete es bei der Ankunft in Cottbus, aber der vom Panikclub DWD
Stadtfest
Burgstädt ist von uns aus eigentlich schnell zu erreichen, aber Freitag Nachmittag über die A72 gen Osten ist immer wie Mission Impossible. Wenn einem dann schon Navis zur Verfügung stehen die auf die aktuelle Verkehrslage Ausweichsrouten
In Meinersdorf haben wir vor zwei Jahren schon mal gespielt und da das nicht so weit weg ist von unserem Basislager, haben wir ganz schön gestaunt als uns das Navi am Freitag eine Fahrzeit von 3,5 Stunden anzeigte für läppische 70 km.
Zum Plauener Herbst haben wir schon lange nicht mehr gespielt und heuer war es das erste mal mit DJ Martin Reißmann, der auch in der Initiative Plauen mitwirkt, die dieses Fest veranstalten.
Zum Stadtfest Dresden von Schwarzenberg aus zu fahren dauert ja normalerweise nicht lang, aber kurz vor Dresden gab es dann auf der A4 nochmals eine Stunde drauf, ob das nun wegen einer Baustelle oder Unfall war bleibt ein Rätsel. Aber
Wilkau-Hasslau liegt Gott sei Dank nicht soweit von unserem Department entfernt denn bei diesen Temperaturen ist jeder Kilometer auf der Autobahn eine Qual. Umso mehr freuten wir uns auf das erste Bier auf dem Platz neben der
Weisswasser ist ja bekannt für seine Eishockeymannschaft die Lausitzer Füchse, allerdings waren am Samstagnachmittag die Temperaturen soweit entfernt vom Gefrierpunkt wie der HSV von der Meisterschaft. So starteten wir um 14.00 Uhr, da ja die deutschen Autobahnen durch Anglizismen (Blow-ups) stark in Mitleidenschaft
In Döbeln waren wir vor genau 5 Jahren schon mal, damals auf der Bühne am Stiefel, dieses mal sollte es die Bühne am Niedermarkt sein. Nach einem kurzem Herumirren in der Innenstadt von Döbeln hatten wir das Ziel erreicht. Vor dem Podium mit froschgrünen Dach stand schon eine Legion Biergarnituren […]
Die Schlagerbühne in Heidenau war unser Ziel und so ging es diesmal mal los mit Zündschlüssel einstecken, vorglühen (nur Bus) und starten. Ja es war ganz einfach die Batterie gewesen die uns wochenlang zum Narren gehalten hatte. Einmal schnell durch halb Sachsen und dann waren wir auch schon da. Das […]