Diebels Fasskeller und Kneipenfest das entfesselt die Vorstellungskraft bei Musikern, die sich in diesem Bereich hervorragende kognitive Fähigkeiten angeeignet haben. Das will heißen, man kann sich alleine schon beim Begriff Diebels
Allgemein
In Jena war Oktoberfest und zwar das erste Mal mit Swagger, Tim Toupet und uns. Die Sparkassen-Arena in der sonst Männer aus Brobdingnag Bälle in Körbe werfen ( Science City Jena 2. Bundesliga), durfte diesmal Schauplatz bierseliger Gemütlichkeit
Nach Kieselbach zur Zeltkirmes ging es am Freitag, diesmal in die andere Richtung gen Westen inklusive flüssigen Niederschlags, das hatten wir schon lange nicht mehr. Auch die Landwirtschaft hatte wohl schon lange auf Regen gewartet,
Burgstädt ist von uns aus eigentlich schnell zu erreichen, aber Freitag Nachmittag über die A72 gen Osten ist immer wie Mission Impossible. Wenn einem dann schon Navis zur Verfügung stehen die auf die aktuelle Verkehrslage Ausweichsrouten
In Klingenthal steht ein Hofbräuhaus, nein Quatsch da steht des Gambrinus und das schon ziemlich lang. Des Maxim ist wohl einer der letzten funktionierenden alten Tanzsäle
In Meinersdorf haben wir vor zwei Jahren schon mal gespielt und da das nicht so weit weg ist von unserem Basislager, haben wir ganz schön gestaunt als uns das Navi am Freitag eine Fahrzeit von 3,5 Stunden anzeigte für läppische 70 km.
Zum Plauener Herbst haben wir schon lange nicht mehr gespielt und heuer war es das erste mal mit DJ Martin Reißmann, der auch in der Initiative Plauen mitwirkt, die dieses Fest veranstalten.
Zum Stadtfest Dresden von Schwarzenberg aus zu fahren dauert ja normalerweise nicht lang, aber kurz vor Dresden gab es dann auf der A4 nochmals eine Stunde drauf, ob das nun wegen einer Baustelle oder Unfall war bleibt ein Rätsel. Aber
In die Freie Republik Schwarzenberg zum Kneipenfest ging es am Freitag, praktisch ein Gastpiel im Ausland. Ähnlich wie den Besatzern vor 70 Jahren ging es uns auch, denn so richtig waren wir noch nie in Schwarzenberg, was eigentlich
Wilkau-Hasslau liegt Gott sei Dank nicht soweit von unserem Department entfernt denn bei diesen Temperaturen ist jeder Kilometer auf der Autobahn eine Qual. Umso mehr freuten wir uns auf das erste Bier auf dem Platz neben der