In Lette gab’s zur Begrüßung erstmal eine Brez’n und ein Paulaner Festbier, das mit 6 Volt ordentlich dreht. Nach dem Oktoberfest in der Pelzmühle am Abend zuvor in Chemnitz eine gute Gelegenheit, um den Bierfluss nicht zu unterbrechen. Doch irgendwann muss man mal das Instrumentarium auf der Bühne installieren, damit man wieder zum gemütlichen Teil des Abends übergehen kann.
In Lette fliegt die Kuh
Gleich beim ersten Ton stand das Partyvolk in Lette auf den Bänken und ließ keinen Zweifel offen, dass auch die Preußen Oktoberfest feiern können. Kein Wunder, denn nach dem hervorragenden bayerischen Buffet vom Partyservice Hecker musste man sich auch erstmal etwas bewegen, damit noch ein paar Maß reinpassen in den mit Dirndl und Lederhosen verzierten Körper.
Nach einigen Runden ausgelassener Wies’nparty ging es dann in Lette dem Ende entgegen und wir mussten Instrumente und Alkohol abbauen und ins Hotel fahren. Aber ein letztes Bier hat schon noch reingepasst, weil am nächsten Tag ging es nach Meißen zum Weinfest. Denn wie man so schön sagt: „Wein auf Bier das rat ich dir!“